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... made in Ostheim. Auf original Heidelberger Druckmaschinen wird die Ostheimer Zeitung noch komplett in den Räumen der Druckerei Gunzenheimer hergestellt. |
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Ulla Hofmann (li.) und Heidi Genßler sorgen an der Computeranlage dafür, dass die Heimatzeitung dreimal die Woche mit Text und Bild gefüllt wird. |
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In der Falzmaschine werden die Druckbogen zu einem vierseitigen Blatt gefaltet, anschließend zusammengetragen und durch die Austräger druckfrisch geliefert. |
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Schon 1980 begann bei der Heimatzeitung das digitale Zeitalter. Schreibmaschinentastatur und Bildschirm beschleunigten die Satztätigkeit. Per Blitzlampe wurden die Buchstaben von einer rotierenden Scheibe auf Film belichtet. Schriftarten und Größen wurden per Tastatur angesteuert. |
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Die Setzmaschine, die wie eine überdimensionale Schreibmaschine funktionierte, erleichterte in der Druckerei Gunzenheimer die Zeitungsproduktion. |
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Das waren noch Zeiten, als die Ostheimer Zeitung mit viel handwerklichem Geschick, aber mühsam aus dem Setzkasten mit Blei-Buchstaben entstanden ist. |
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